Unsere Reise mit

HYDRA II

Winterlager

   
19.10.2012 - 31.10.2012  


Messolonghi / München


30.10.2012
Arbeit

Das Arbeitsleben hat uns wieder. Klaus arbeitet ja schon seit einiger Zeit an seinem neuen Projekt von Hydra aus und Bettina ist seit Freitag auch wieder in die Arbeitswelt eingetaucht. Woran sie sich allerdings noch gar nicht gewöhnt hat, ist die Kälte. Aber der verfrühte Wintereinbruch gefällt hier wohl keinem so recht. Gut, dass es da „wärmende“ Gespräche mit guten Freunden und Familie gibt. Heimkommen ist auch schön!

24.10.2012 Standort

Abschied

Bettina fliegt heute schon, eine Woche früher als geplant, nach München. Ihre Mutter musste nach einem Sturz am Knie operiert werden und braucht ein wenig Unterstützung. Gestern gab es noch ein Abschiedsessen im Ola Xyma und heute Morgen serviert der Skipper noch ein letztes Mal Spiegeleier mit Speck. Um 11:00 bringt Willem uns zur Busstation. Zuvor noch ein schneller Abschied von Wim und Marjon und von Thomy. Bettina wird’s schon ganz schwer ums Herz. Der Abschied von Griechenland ist letztlich auch der Abschied vom Sommer und von den vielen schönen Wochen, die wir verbracht haben. Aber die Erinnerung an all die Erlebnisse und Begegnungen bleibt. Und der Abschied von Klaus ist ja zum Glück nur für eine Woche…..

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Mit zuhause telefonieren
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Abschiedsessen mit Lilian, Willem, Wim und Marjon
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Noch verschlafen oder schon Abschiedschmerz?
 
 

19.10.2012 Standort

Hydra wird geliftet

Es ist mal wieder so weit: Hydra muss ihr geliebtes Element verlassen, um den Winter an Land zu verbringen. Bettina will gerade losfahren und dem Skipper ein Gyros zum Mittagessen besorgen, da erscheinen Christos, der Kranfüher, und Spiros. Zunächst geht es darum, welchen Platz Hydra bekommen soll. Tage lang hatten wir deswegen schon mit allen möglichen Beteiligten gesprochen. Selbst Mimis, der Chef vom Marina Sunset Café hatte sein Einverständnis gegeben, dass Hydra wieder in seine direkte Nachbarschaft darf. Doch jetzt ist plötzlich wieder alles ganz anders und wir bekommen einen Stellplatz am Ende des Marina-Geländes zugeteilt …… Es würde dann auch gleich losgehen sagen die Beiden. Also kein Gyros, stattdessen ein schnelles Club-Sandwich im Sunset. Ganz so schnell geht’s dann natürlich doch nicht. Wir warten fast zwei Stunden bis das Starkommando kommt. Aber auch diesmal verläuft das Liften wieder problemlos, dank dem erfahrenen Kranführer und den Jungs von der Marina.

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Die Gurte werden angebracht
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Der Skipper hilft mit
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"Sitzt auch alles richtig?"
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Jetzt geht los
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Und schon schwebt sie...
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... über den Kran hinweg.
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Der Skipper ist zuversichtlich...
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... denn Christos macht einen gute Job.
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Da freuen sich zwei: Alles ist gut gegangen!
 


Wir haben auch weiterhin Glück mit dem Wetter und erleben einige spektakuläre Sonnenaufgänge von unserem Standplatz.

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