Unsere Reise mit

HYDRA II

Wartungsarbeiten, III

   
08.03.2009 - 31.03.2009  


Wieder auf Syros ...


29.03.2009: Sonntagskaffee ...
... bei Maria und Reinhard, heute sogar erstmals auf der Terasse. Mit den ganzen Seglern aus der Marina. Und eine riesiege Schokotorte dazu! Heute war ansonsten Bürotag, einige Mails geschrieben und den Gasherd mit Hilfe vom Tiedvertriew-Klaus zerlegt.
Gestern gabs wieder den berühmten Vier-Uhr-Kaffee bei Klaus auf seiner Tiedverdriew, und selbstgemachten Kuchen dazu! Dabei verquatschen wir uns fast immer, danach wird nicht mehr gearbeitet. Trotzdem haben wir gestern endlich die Isomatte an die Motorraumklappe geklebt. Bettina hat den zerlegten Herd geschrubbt und dem Cockpittisch die ersten beiden Anstriche verpasst. Mal sehen, wie viele noch folgen werden. Am Abend waren wir zur Weinprobe bei Damianos eingeladen; da wurd's dann etwas später ...

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Auf Klaus Tiedverdriew ...
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... bei Kaffee und Kuchen.
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Reinhard (li), Klaus ...
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... und Wofgang ...
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... diesmal in großer Kaffeerunde


24.03.2009: Viele Kleinigkeiten ...
... haben wir die letzten Tage erledigt. Das Biminigestell abmontiert, den Gasherd ausgebaut, die neue Logge eingebaut, den griechischen Drahtverhau am Autopiloten beseitigt, die neue Fernsteuerung für den Autopiloten eingebaut, die zweite Motoraumklappe abmontiert und vieles mehr. Bettina hat den Cockpit-Tisch abgeschliffen und kümmert sich um unseren Papierkram. Und da gibt es einiges zu tun! Das wichtigste sind natürlich unsere Schiffspapiere, die wir Anfang April in Athen abholen.
Ich arbeite nebenbei auch wieder ein bisschen beruflich. Bei einem Kunden sind ein paar Software-Änderungen vorzunehmen. Und seit letzten Montag sporteln wir jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen eine Stunde lang. Wir haben beschlossen, nicht nur unser Schiff, sondern auch uns wieder fit zu machen!

22.03.2009: Sonntagsbraten ...
... bei Reinhard und Maria. Wer jetzt an Schweinsbraten denkt liegt falsch. Aber es war nicht minder köstlich. Es gab einen super guten, riesigen Thunfisch mit verschiedenen Gemüsebeilagen. Der Fisch war so groß, dass wir Wolfgang von der 'Rosine' und Klaus von der 'Thiedverdriew' noch zur Verstärkung brauchten. Die beiden wohnen auf ihren Schiffen in der Werft und haben sich natürlich auch über die Abwechslung gefreut. Klaus und seiner selbst gebauten 'Tiedverdriew' werden wir noch mal ein eigenes Kapitel widmen. Na, und was gehört noch zum Sonntagabend? Klar, der Tatort und der war diesmal ja ausgesprochen amüsant.

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Maria, die Köchin ...
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... verteilt den Sonntagsbraten
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Klaus, unser neuer Segelfreund.
 
 


12.03.2009: Regen ...
... und das den ganzen Tag, also arbeiten im Innern. Abmontieren der Motorraumklappe am Backbordrumpf, da ist die Isolierung abgefallen und muss neu angeklebt werden. Ein zusätzliches Kabel verlegt, damit vom Steuerstand aus die Ankerwinde bedient werden kann und noch ein paar Kleinigkeiten erledigt.

11.03.2009: Amateurfunken ...
... dürfen wir jetzt auch offiziell! Grad ist das Mail von Manfred mit unseren Rufzeichen angekommen:
Bettina: KF7AUS
Klaus: KF7AUQ
An dieser Stelle nochmals ganz ganz herzlichen Dank dem Manfred!! Ohne seine Hilfe hätten wir das nicht so geschafft! Der Geist der Amaterufunker reicht weit! Wir werden versuchen, diese Erfahrungen weiterzugeben.

11.03.2009: Freudiges Erlebnis!
Heute haben wir an unserem Rumpf die Farbe an der Stelle abgekratzt, an der wir einen Schaden befürchteten. Die beiden Rümpfe sind je in einer halben Schale vorlaminiert und danach zu einem Rumpf verklebt. Jetzt hatten wir den Verdacht, dass die Nahtstelle, die ja von der Rumpfspitze bis zum Heck verläuft an einigen Stellen aufgehen würde, weil die Antifouling-Farbe abgeplatzt ist. Das ist glücklicherweise nicht der Fall. Die Farbe geht deshalb ab, weil einige Stellen nicht ganz sauber verspachtelt wurden. Die vorhandenen Hohlräume wurden beim Trailern plattgedrückt, deshalb platzte die Farbe an diesen Stellen ab. Also die Hohlräume mit Spachtel füllen und mit Gelcoat wieder versiegeln, dann sollte das Ganze halten.

08.03.2009: So, wir sind wieder in Syros!
Maria und Reinhard nehmen uns wieder bei sich auf und wir beziehen "unser" Appartement. Nach einer größeren Putzaktion, wird es auch gleich wieder wohnlich. Als nächstes sortieren wir unsere Aufgaben und dann geht's richtig los. Wir wollen endlich unsere Zusatztanks anschließen, das Radar (lag bisher im Rumpf, ist sehr materialschonened!?) einbauen und sonst noch tausend (fast) andere Kleinigkeiten erledigen. Und die jährliche Wartung aller Komponenten (Motor, Getriebe, Winschen, Rigg etc.) steht auch aus.

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Ankunft auf Syros
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Blick von "unserem" Appartement
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"Unser" Garten
 
 

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