Unsere Reise mit

HYDRA II

Hydra schwimmt wieder

   
02.06.2009 - 21.06.2009  


Die Reise geht weiter ...


27.06.2009
Jetzt läuft der Countdown für den endgültigen Aufbruch! Klaus besorgt Vormittags noch einige Teile für Hydra, Bettina macht schon mal klar Schiff. Am Nachmittag kommt zuerst Reinhard mit der Saugpumpe für die Maschinen.
Im laufe des restlichen Tages besuchen uns noch einige Bekannte. Annemarie, Trudie, Barbara und Manfred, Reinhard ...

25.06.2009
Rückfahrt(?)
Aus der Bucht von Naoussa segeln wir nach Ermoupolis. Wir setzten vor dem Ankerbergen schon mal die Segel und segeln aus der Bucht. Ein wunderbarer Segeltag, zwischen 14 und 20 Knoten Wind und kaum Welle. In Ermoupolis machen wir an der Außenmole der Marina fest, es soll nach wie vor Wind aus West bis Süd geben. Wir haben noch eine Menge zu erledigen, unser Winterquartier endlich ganz räumen, einkaufen, an beiden Maschinen Öl und Ölfilter wechseln ...

23.06.2009
Sympathie und Osteopathie
Gerade haben wir Sonja und Michael verabschiedet, die heute nach Naxos weiter fahren. Zum Trost gibt's im "Konstanza" einen Kaffee und ein Sandwich und dazu gleich einen neuen Eintrag auf unserer Seite. Mit Sonja und Michael verbrachten wir viele schöne Stunden seit unserer Abfahrt von Finikas. Michael ist Segelleher und Besitzer einer Segelschule in Kiel. Sonja ist Osteopathin und nahm sich gleich Bettinas Hand vor. Sie meint, dass es gar nicht unbedingt dieses Karpal..dings... - na ihr wisst schon - ist. Deshalb lassen wir das mit der OP erstmal und Bettina trainiert ihren Arm fleißig. Morgen gehts noch mal zurück nach Ermoupolis, wo Manfred und Barbara schon auf uns warten.

21.06.2009
Gut gegen Südwind!
Wir sind mal wieder in unserer Liebelingsbucht von Paros, gegenüber von Naoussa. Hier in Ag. Jannis sind wir gut vor dem Südwind geschützt, der ab morgen recht kräftig blasen soll. Gestern gings, leider nur unter Motor, von Finikas aus rüber. Am Abend zuvor besuchte uns übrerraschend noch Manfred mit seinem Freund Bernd. Es wurde mal wieder ein recht fideler Abend. Zusammen mit Sonja und Michael, einem Ehepaar aus Kiel, und den beiden Überraschungsgästen saßen wir bis spät in die Nacht bei uns im Cockpit. Sonja und Michael lernten wir zwei Tage vorher kennen. Sie gönnen sich gerade ein Auszeit von zwei Jahren und segeln mit ihrer Stahlketsch duch das griechische Mittelmeer.
Wisst Ihr übrigens was "Gut gegen Nordwind" ist? Ein Buch von Daniel Glattauer, das süchtig macht. Mehr dazu unter danielglattauer.com.

17.06.2009:
Wieder vereint! Seit heute Mittag ist die Hydra-Crew wieder vollständig und ich (Bettina) bin froh wieder zuhause zu sein. Die Bilanz meines Athen-Besuchs:
Um den Geldbeutel erleichtert und um die Erkenntnis bereichert, dass ich das sogenannte Karpal-Tunnel-Syndrom habe (was es nicht alles gibt!) und nächste Woche am rechten Hangelenk einen kleine Schnitt machen lassen muss. Der sorgt dafür, dass sich der verengte Karpal-Tunnel (?!?!) wieder weitet und die Nerven nicht mehr eingeklemmt sind. Keine große Sache, nur lästig und Zeit raubend. Außerdem darf ich zwei Wochen nicht schwimmen - das ist das Schlimmste.
Das Postive an meinem Athen-Besuch war, dass meine Schwester und mein Schwager auch noch dabei waren und wir eine schöne Zeit miteinader verbracht haben.

14.06.2009:
Und jetzt ganz allein! Seit heute bin ich (Klaus) Einhandsegler?! Naja nicht ganz, nur Einhand-Ankerplatzlieger. Bettina hat Ihre Schwester und Manfred nach Athen begleitet. Sie muß dort zum Arzt wegen Ihrem Handgelenk, kommt aber am Mittwoch wieder zurück. Bis dahin werde ich nach den beiden Wochen Urlaub wieder an unserer Hydra rumschrauben.


11.06.2009:
Wieder zu zweit!
So schnell geht's. Kaum sind unsere ersten Gäste in diesem Jahr angekommen, sind sie auch schon wieder weg. Gestern war großer Abschiedstag. Sabine, Peter, Valentin und Toni haben ihre Heimreise angetreten. Und Daniela zieht es vor doch wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und bezieht deshalb mit Manfred das Haus von Nils hier auf Syros. Plötzlich ist es wieder ganz leer auf Hydra. Die Woche mit Brockmanns und den Jungs haben wir sehr genossen. Valentin und Toni haben sich geradzu vorbildlich an den Bordpflichten beteiligt und ansonsten unsere "Badeplattform" genossen. Am letzten Tag wurde Hydra dann auch wieder ein richtiges Segelschiff. Wir hatten von Paros nach Syros geniale Segelbedingungen.

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Alle wieder weg ...
 
 
 
 



08.06.2009:

Wir sind wieder unterwegs!
Fast auf den Tag genau ein Jahr nachdem wir das erste Mal von Athen aufgebrochen sind, machen wir dieses Jahr die Leinen in Syros los. Am Mittwoch, 3.6., abends kamen Brockmanns aus Athen an. Am 4.6. haben wir ihnen unser "Winterlager" gezeigt. Der Tag in Ermoupolis ist ein guter Einstieg, bevor wir am nächsten Tag zum ersten Kurztrip in die Bucht von Finikas aufbrechen. Leider ist es absolut windstill, wir motoren. Auch die Strecke am Samstag von Finikas nach Paros legen wir unter Motor zurück. Dafür werden wir mit einem gigantischen Vollmond-Abend belohnt. Wir liegen gegenüber von Naoussa in der Bucht von Monastiri - einer unserer Lieblingsbuchten. Es gibt Spaghetti á la Bettina und einen richtig guten Rotwein dazu. Naja und dann eben noch der Vollmond....viel besser geht's nicht. Heute, nach einem ausgiebigen Badetag sind wir in die "Marina" von Naoussa, wo wir abends Bettinas Schwester mit Mann erwarten. Dann gehts mit voller Besetzung weiter - 8 Mann und Frau an Bord hatten wir noch nie auf Hydra.

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Start im Freibad von Syros
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Frühstücksbüffet
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Toni im Mast
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Mondaufgang in Naoussa
 



02.06.2009:

seit 11:45 ist Hydra wieder in ihrem angestammten Element, sie schwimmt wieder. Diesmal achteten wir peinlich genau auf die Auflageflächen auf dem Trailer, damit nicht wieder irgendwas zu Schaden kommt. Und weil Südwind angesagt war, verlegten wir uns in die Marina.
Jetzt gibt's noch jede Menge Arbeit, sauber machen, Werkzeug wegräumen, unsere "Wohnung" ausräumen etc. Die Segel haben wir gleich angeschlagen, der Rest folgt noch. Und Morgen kommen dann auch schon die ersten Besucher ...

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Der Trailer kommt
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Letzte Arbeiten am Schiff
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Die Träger werden ausgerichtet
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Hoffentlich hölten die Auflagen diesmal
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Die ganze Fuhre kommt in Bewegung
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An manchen Stellen wirds eng
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Javier und Annemarie helfen mit
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Die Fuhre nähert sich dem Wasser
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Noch ein paarmal hin und her
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Jetzt sinds nur noch ein paar Meter
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Endlich geschafft, Hydra liegt in der Marina
 
 
 
 


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