Rund Peloponnes
Messolongi - Porto Heli
14.07.2010
Porto Heli
Die Ankunft gestern in Porto Heli brachte uns ein Wiedersehen mit Wim und Marjon, unseren holländischen Stegnachbarn aus Messolongi. Sie hatten uns schon per SMS "angefunkt" und erwartet. Es folgt ein gemütlicher Wiedersehens-Abend mit viel Musik und Berichten der letzten Erlebnisse.
Am Vortag motorten wir die kurze Etappe von Monemvasia nach Limani Geraka, einer Fjord ähnlichen, wunderschönen Bucht. Begleitet wurden wir von Sophia, Bettinas ehemaliger Schulfreundin, die ja bereits seit fast 30 Jahre in Monemvasia lebt. Wir verbrachten einen geruhsamen Nachmittag und Abend.
Auf der Strecke nach Porto Heli konnten wir leider erst nach fünf Stunden den Spi setzen, genossen aber für die letzten zwei Stunden geniales Segeln.
Für den heutigen Tag ist Putzen und Aufräumen angesagt. Wir erwarten Klaus Eltern. Sie kommen um 20:00 mit dem Flying Dolphin aus Athen an. Voll bepackt mit "Brezn", Sonnenblumenbrot und allerlei anderen Leckereien aus München. Da leuchten unsere Augen.
11.07.2010
Monemvasia
6:00 in der Früh?!?! Das kann doch nicht sein, wir sind doch grad erst schlafen gegangen, oder? Das Surren einer Mücke raubt uns diesmal den Schlaf, oder ist es doch eher dieses leichte Brummen in unseren Köpfen. Ich beschließe jedenfalls meinen Kopf erstmal zu ignorieren und trozdem Laufen zu gehen. Belohnt werde ich mit einem fantastischen Sonnenaufgang über dem Meer.
Schuld an unseren brummenden Köpfen ist wohl der gestrige Abend. Gemeinsam mit "unseren" Franzosen hatten wir uns mit Isabel und Chris aus dem Kastro zum Abendessen verabredet. Ein buntes Durcheinander aus Englisch, Französisch, Deutsch und Griechisch war das Resultat. Michèl, einer der Schweiz-Franzosen, ist Professor für Altgriechisch und antike Geschichte. Er fand in Chris einen heftigen Dikussionspartner. Der Skipper wandte sich mehr dem Fussballspiel zu, das diesmal ja gar nicht sooo schlecht war. Und den beiden Mädels ging der Gesprächsstoff auch nicht aus. Naja, und irgendwie stand immer wieder eine neue Karaffe Wein auf dem Tisch, wie das halt so ist in Griechenland. Aber für so einen schönen Abend nimmt man gerne kleine Malaissen am nächsten Tag in Kauf.
Ich halts wie die Griechen und lege mich gegen Mittag noch mal hin. Leider nicht lange. Ein heftiger Ruck weckt mich. Der Anker hält nicht mehr. Es ist mittlerweile recht starker Wind aufgekommen. Klaus hat schon die Maschinen angelassen und somit verhindert, dass wir an die Kaimauer schrammen. Wir legen den Anker neu und haben diesmal auch jemand der unsere Leinen entgegen nimmt. Klaus legt dann gleich noch eine zusätzliche Leine bei "unseren" Franzosen. Ihr Schiff kratzt bereits auch an der Kaimauer. Die Jungs sind heute schon in aller Frühe nach Mistra zu archäologischen Erkundungen aufgebrochen - manches Gottvertrauen wird wohl doch belohnt ;-)
Sarakiniko - Kap Maleas - Monemvasia
3:00 Uhr in der Früh. Wir können beide nicht wirklich gut schlafen. Eine leichte Welle treibt von Süden in die Bucht von Sarakiniko. Gerade genug, dass Hydra sich quer dazu legt und unruhig vor sich hin schaukelt. Das wiederum löst an den unterschiedlichsten Ecken ein unangenehmes Geknarze aus. Uns treibts an Deck. Wow, über uns breitet sich ein gigantischer Sternenhimmel aus. Die Milchstraße durchquert ihn wie eine breite Autobahn. Ich sehe die erste Sternschnuppe des Sommers. Da hat sich doch das Aufstehen gelohnt und das Wiederhinlegen ist um so schöner. Leider klingelt zwei Stunden später schon der Wecker. Heute gehts rund Kap Maleas. Wir wollen früh dort sein, um mit wenig Wind gut rum zu kommen. Die Morgenstimmung ist einmalig. Der Mond ist gerade aufgegangen und obwohl nur noch eine kleine Sichel am Himmel steht, sieht man durch die Reflektion der Erde fast die gesamte Scheibe. Als die Sonne hinter den Bergen hervor kommt, sind wir schon unterwegs. Das hat schon was, so ein früher Morgen.
Nach einer Stunde melden sich "unsere" Franzosen per sms. Sie sind auf Sichtweite hinter uns mit dem gleichen Tagesziel - Monemvasia. Im Gegensatz zu uns reicht für sie der Wind zum Segeln. Wir bewegen uns ständig an der Grenze zu den "magischen" 10 Knt Wind die wir brauchen, um segeln zu können. Aber es reicht nicht, noch dazu kommt der wenige Wind natürlich direkt von vorne. Also motoren wir um Kap Maleas und erinnern uns an letztes Jahr. Damals hatten wir auf dem umgekehrten Weg bis zu 48 Knt, das war eindeutig zu viel. Dann doch besser so. An Deck liegen und Musik hören ist ja auch nicht schlecht. Entspannt kommen wir um 13:30 im Hafen von Gefyra/Monemvasia an. Hier müssen wir das erste Mal ohne jede Hilfe anlegen. Ein Grieche sitzt zwar recht bräsig in seinem Mototboot und schaut uns zu, aber auf die Idee vielleicht mal unsere Leinen entgegen zu nehmen, kommt er nicht. Zum Glück ist nicht viel Wind, so schaffen wir es auch zu zweit ganz gut.
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Frühmorgens am Kap Maleas
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"Crevette" mit Leuchtturm Kap Maleas
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Der Felsen von Monemvasia
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Von Land nicht zu sehen ...
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... das Kastro von Monemvasia
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Methoni-Porto Kayo-Sarakiniko
Nach zwei wunderschönen Tagen in Methoni brechen wir am Donnerstag Morgen sehr früh auf. Wir haben eine Etappe von 55 sm bis Porto Kayo vor uns. Am Vorabend noch das Deutschlandspiel geschaut - ein Trauerspiel! Um 07:05 gehen wir Anker auf, zunächst unter Motor, nach 3 Stunden können wir bei WNW Windstärke 4 den Spi setzen. Der Wind nimmt schnell zu, also heisst es bald wieder runter damit. Bei über 20 Knt diesen riesigen Parasail zu bergen ist nicht ohne. Uns wirbelts ganz schön durcheinander. Wir segeln über sechs Stundenn nur mit der Genua weiter. Dann dreht der Wind immer mehr auf Ost. Wir setzen das Groß im ersten Reff. Wind aus Ost ist allerdings so ziemlich das schlechteste für unser geplantes Tagesziel. Porto Kayo ist nach Osten komplett offen. Wir beschließen gleich nach Sarakiniko durchzufahren. Aus 55 sm werden damit 78 sm. Und es geht ab jetzt hart am Wind. Am Kap Tenere haben wir teilweise 8 Bft. Da ist leider auch unser Leonid keine große Hilfe mehr. Wir steuern selbst. Unser GPS verschiebt die erwartete Ankunftszeit am Zielort immer weiter nach hinten. Es wird dunkel und wir haben immer noch zwischen 25 und 28 Knt Wind. Gegessen wird im Stehen, zwischendurch. Gegen 22:45 Uhr laufen wir in die Bucht von Sarakiniko ein. In der Dunkelheit lassen sich die Entfernungen schlecht einschätzen. Alle Lichter scheinen auf einer Ebene zu sein und bauen sich zu riesigen Gebilden vor uns auf, oder sind wir einfach schon so müde. Gut, dass wir ein Radar haben, das gibt uns ein realerers Bild, von dem was wir sehen. Es sind kaum Schiffe da und wir finden schnell einenn geeigneten Ankerplatz. Zum Glück hält der Anker gleich beim ersten Versuch. Um 23:30 Uhr schalten wir die Maschinen aus. Ein kleines Gläschen Rotwein, ein Stück Käse, dann fallen wir erschöpft, aber zufrieden mit uns und dem hinter uns liegenden Tag ins Bett.
Am nächsten Morgen hat die Bucht ihren Schrecken verloren und präsentiert sich in ihrer Südsee-Schönheit. Wir gönnen uns einen Ruhetag zur Entspannung.
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Auf dem Weg nach Sarakinniko
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Begegnung am Kap Tenaron
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Methoni
Wir sind endgültig von der Schönheit des Peleponnes überzeugt. Nach Kiparissia und Pylos ist Methoni ein weiteres, absolutes Highlight. Von Pylos aus motoren wir die 6 sm mangels Wind. Schon von Weitem erkennen wir die mächtige, venzianische Festung. Ihr weitläufiges Gelände ist über eine alte Steinbrücke vom Festland aus zu erreichen. Methoni wurde bereits von den Römern befestigt und von Kaiser Trajan für unabhängig erklärt. 1125 räumten die Venzianer hier mit den Piraten auf, die sich damals zu einer wahren Plage entwickelt hatten. Bald wurde der Ort zu einem wichtigen Stützpunkt und zu einem Versorgungshafen für Pilger, die ins heilige Land zogen. Methoni war berühmt für guten Wein und Schinken (wir werden heute Abend mal prüfen, ob dem immer noch so ist) und für seine Seidenindustrie. Als die Türken 1500 die Festung eroberten, ahnte niemand, dass sie über 300 Jahre in ihrer Hand bleiben sollte. 1828 fiel die Festung dann an die Franzosen.
Im Lee der Burg öffnet sich eine fantastische Bucht, gesäumt von einem gepflegten Sandstrand. Das Wasser ist türkis und glasklar. Dahinter der kleine beschauliche Ort. Hier könnte man es einige Zeit aushalten. Wir beschließen deshalb erst am Donnerstag nach Porto Kayo weiterzufahren. Entsprechend entspannt gestalten sich der restliche Nachmittag und Abend. Nach ausgiebigem Schwimmen, machen wir unser Dinghi flott und schauen uns Methoni aus der Nähe an. Der positive Eindruck bleibt. Es ist wirklich ein sehr netter Ort und wir finden eine idyllische Taverne am Strand zu Füßen der Festung. Inzwischen sitzen wir bei Ouzo und Niederlande gegen Uruguay.
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Der südlichste Turm der Festung ...
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... und die Reste der imposanten Anlage
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Zugangsbrücke zur Festung
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Ankerlieger in der Bucht von Methoni
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Fischerboote am Anleger von Methoni
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05.07.2010
Olivenöl, Thunfisch und eine Melone, die nach Gurke schmeckt
Nein, das sind nicht die Zutaten für ein sonderbares Fischgericht, sondern für die deutsch-französische Freundschaft zwischen Alain (ca.65), Laurent (37) und uns. Das erste Mal begegneten wir den beiden in Katakolon, als sie spät abends neben uns anlegten. Naja, eigentlich haben sie sich mehr an unserer Hydra entlang gehangelt, aber mit Klausis Hilfe haben sie dann doch ganz gut fest gemacht. Nachdem sie am nächsten Morgen den Zug nach Olympia verpasst hatten, haben wir sie darüber aufgeklärt, dass sie hier in Griechenland ihre Uhren eine Stunde weiterstellen müssen. Seitdem sind wir irgendwie ihre Griechenlandexperten. Wiedergetroffen haben wir die beiden in Kiparissia. Hier kommt der Thunfisch ins Spiel. Den hatten sie zwei Tage voher gefangen. Die ca. 9 Kilo, die er hatte, konnten sie alleine nicht bewältigen, weshalb wir vier wunderbare Steaks bekamen - ein echter Genuss! In Pylos winkten sie uns bereits aus der Ouzerie zu. Bei uns stand für den Abend der restliche Thunfisch mit Tomatensoße und Spaghetti auf dem Speiseplan. So konnten wir uns gut für den Thunfisch revenchieren. Da die beiden für Franzosen erstaunlich gut Englisch sprechen, wurde es ein sehr amüsanter und unterhaltsamer Abend. In dessen Verlauf wechselte dann 1 Liter von Sophias köstlichem Olivenöl den Besitzer. Bisher bin ich damit sehr sparsam umgegangen, aber da wir ja schon in ein paar Tagen wieder in Monemvasia sein werden, ist der Nachschub gesichert. Naja, und zu guter Letzt gab es noch die Melone, die die beiden für völlig überteuertes Geld in Katakolon erstanden hatten und die, wenn überhaupt, nur nach Gurke schmeckte. Was dem Abend aber keinen Abbruch tat, ganz im Gegenteil.
Heute gab es dann die Gegeneinladung zu einer Art Curry-Risotto. Inzwischen waren auch noch zwei schweizer Freunde von Alain angekommen. Diesmal war der Abend von den Gesangeskünsten der beiden Franzosen geprägt. Sie brachten alte Seefahrer-Lieder zum Besten und das gar nicht mal so schlecht. Ich denke wir werden uns noch ein paar Mal begegnen.
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Die Insel Pilos ...
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... mit dem riesiegen Felsdurchbruch
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Curry bei Alain & Friends
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Kiparissia - Pylos
Um 10:30 legen wir in Kiparissia ab Richtung Pylos. Leider können wir erst gegen 14:00 den Spi setzen. Bis dahin heisst es "motoren". Kurz nach 16:00 kommen wir in Pylos an. Hier waren wir 2006 schon mal mit unserem VW Bus. Aber wir tun uns beide schwer mit der Erinnerung. Nach und nach erst fügen sich einzelne Puzzleteile zu einem Gesamtbild. Pylos ist ein lebendiges Städtchen mit viel Athmosphäre. Den Mittelpunkt bildet die große Platia, die - wie überall in Griechenland - von zahlreichen Cafés gesäumt ist.
Die sogenannte Marina ist eher verwahrlost und beherbergt jede Menge alter "Schrotthaufen". Mangels anderer Möglichkeiten, machen wir an einem solchen längsseits fest. Nachdem wir die üblichen "Amtshandlungen" nach dem Anlegen absolviert haben - dazu gehört natürlich auch Checken ob wir ein zugängliches WLAN finden - machen wir einen Spaziergang durch den Ort.
Von Katakolon nach Kiparissia
Unsere heutige Etappe hat nur 27sm, wir haben es also nicht eilig in der Früh loszukommen und beginnen den Tag mit Joggen am Strand. Nach dem Frühstück ein Cappuccino im Arte Cafe, damit wir auch gleich noch unsere Mails checken können. Es haben sich inzwischen doch einige Gäste für diesen Sommer angesagt, so dass eine gewisse Koordination erforderlich wird. Um 10:30 starten wir die Maschinen. Vorher knöpft uns der sogenannte Hafenmeister noch 10€ für die hier verbrachte Nacht ab. Für griechische Verhältnisse ist das ziemlich viel. Gestern wollte er sogar noch 15€, hat sich aber heute relativ schnell runter handeln lassen.
Nach ca. 1,5 Stunden haben wir um die 10-12 Knt achterlichen Wind, also genau das Richtige für den Spinnaker. So macht Segeln Spaß. Hydra gleitet sanft durch das blaue Meer und wir lassen Leonid Tollstoiern. Mehr als die Hälfte des Weges legen wir so zurück. HNMS meldet in der Mittagsausgabe des Wetterberichts zunehmenden Nordwest-Wind und Gewitter. Nicht unbedingt die idealen Bedingungen für unseren Zielhafen Kiparissia. Zumindest schreibt Rod Heikell das im Greek Water Pilot. Er schreibt aber auch - und das schon 2004 -, dass eine Verlängerung des Wellenbrechers angedacht ist. Wir lassen es also mal drauf ankommen und steuern weiter Kiparissia an. Eine gute Entscheidung: Das ist inwischen einer der sichersten Häfen, die wir bisher in Griechenland kennengelernt haben. Rundherum wurden neue Wellenbrecher gebaut, die einen idealen Schutz für das Hafenbecken bieten.
Auch die Stadt, zumindest die Oberstadt, gefällt uns gut. Wir erledigen einige Einkäufe und schlendern ein wenig durch die Straßen. Der Skipper sitzt mittlerweile in einer Ouzerie und schaut Niederlande-Brasilien, während ich mir vorgenommen habe, endlich mal die Lücken im Logbuch unserer Website zu füllen. Wir hinken ja ganz schön hinterher mit unseren Einträgen. Gerade haben wir beschlossen, einen Tag länger zu bleiben. Klaus hat mit dem Wirt der Ouzerie bereits Freundschaft geschlossen, so dass wir hier wohl auch das Deutschland-Spiel anschauen werden.
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Blick vom Cockpit auf Kiparissia ...
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... und die Oberstadt
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Strandkneipe von Kiparissia
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Messolongi-Killini-Katakolon
Kaum zu glauben, aber doch wahr - am 30.06. haben wir es tatsächlich geschafft, uns von Messolongi loszureißen. Um 09:15 heisst es "Leinen los" und wir starten zur Umrundung des Peleponnes. Natürlich nicht ohne uns vorher von Jannis, Spiros und all den anderen zu verabschieden. Unser erstes Ziel ist Killini. Leider können wir nur ca.1 Stunde segeln, den Rest müssen wir mit der Maschine zurücklegen. Killini selber ist auch nicht wirklich der Hit. Im Hafen liegt ein riesiges Baggerschiff, das mit viel Lärm das Hafenbecken und die gesamte Bucht aufwühlt. Wir beschließen vor einer Hotelanlage zu ankern. Später stellt sich raus, dass es eine Disco ist!!!! Von diesen beiden Störfaktoren abgesehen, wäre es hier sogar ganz schön und am nächsten Morgen ist das Wasser glasklar. Endlich der lang ersehnte Sprung quasi direkt vom Bett ins Wasser. Die nächste Etappe geht nach Katakolon. Wir können das erste Mal den Spinnaker setzen - Genusssegeln pur, wenn auch nur für knapp zwei Stunden. Wir erreichen Katakolon gegen 17:00. Die Stadt gibt nicht so furchtbar viel her, aber es gibt einige nette Cafés und Tavernen. Im Arte Cafe gibt es guten Cappuccino und Internet und in der Taverne neben dran gönnen wir uns am Abend ein Schwertfisch-Filet.
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Unterwegs nach Killini
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