Richtung Sporaden
Die ersten Etappen
09.07.2012
Chalkida
Jetzt warten wir darauf, dass die Brücke geöffnet wird. Die Hafenpolizei erklärt uns gestern beim ersten Anlauf, dass es ihnen äußerst leid täte, aber am Sonntag ginge leider nichts. Doch für heute Nacht siehts gut aus. Unsere Gebühr haben wir bezahlt und wurden aufgefordert, ab 21:30 auf Kanal 12 Standby zu halten. Naja, mal sehen ...
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Die "Brücke" von Chalkida
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Der hats etwas leichter als Hydra
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Der Mast zeigt an, ob man durch darf
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Derweilen auf der Brücke die Autos fahren
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Der Hafen nördliche der Brücke
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Die große Bucht südlich der Brücke (mit Hydra!)
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gepflegtes Grün in der Stadt ...
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... mit schönen Cafes ...
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... und Bettina bei der "Arbeit"
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Ein altes Foto der Brücke
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Besucher am Morgen
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Chalkida
Chalkida ist die engste Stelle zwischen Euböa und dem Festland. Bereits vor Christi Geburt baute man hier die erste Brücke über die Meerenge. Heute ist der Kanal etwa 40 m breit unnd fast 7 m tief. Auch Frachter und Militärschiffe können die Enge passieren. Dazu muss jedoch die sehr niedrige Brücke geöffnet werden und das passiert nur nachts gegen 01:00.
Wir sind gestern in der Bucht von Chalkida angekommen. Schon die Einfahrt ist spannend. Die Durchfahrt durch den schmalen, gut 3 sm langen und meist nur 7 m tiefen Kanal erfordert konzentriertes Navigieren. Für Klaus ist das kein Problem und mit Untertsützung seiner aufmerksamen "Crew" gelangen wir sicher an unseren Ankerplatz.
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Da gibts Pikilia ...
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... auf dem Vordeck von Hydra
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Euböa
Die heutige Etappe führt uns nach Euböa. Gegen 8:30 gehts los. Da wir unser ursprüngliches Ziel, Nea Styra, schon gegen 12:30 passieren, beschließen wir weiter bis Boufalo zu fahren, wo wir um 15:30 den Anker fallen lassen. Diese Bucht gefällt uns außerordenlich gut. Es gibt nur ein paar Häuser rundherunm, aber alles ist sehr gepflegt, auch der kleine Strand. Hier stehen so viele Bänke, dass vermutlich jede ansässige Familie ihre eigene hat. Zum Abendessen gehen wir in die einzige Taverne. Viel ist hier nicht los und der Wirt ist anfangs recht knurrig, aber im Laufe des Abends werden wir fast Freunde.
Segeln konnten wir heute immerhin eineinhalb Stunden. Beim Einrollen der Genua hakt auf einmal der Rollmechanismus. Klaus muss die Reffleine vom Bug aus bedienen und mit einer Hand die Genua mitdrehen. Zum Glück gelingt es ihm, das Vorsegel ganz einzurollen.
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Kaffeepause
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Einfahrt nach Boufalo
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Urige Taverne von Boufalo
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Porto Rafti
Heute Morgen können wir uns Zeit lassen, nach Porto Rafti sind es nur knapp 20 sm. Bettina schwimmt noch vor dem Frühstück. Später fahren wir an Land um frisches Brot einzukaufen. Um 10:30 legen wir ab Richtung Porto Rafti. Heute meints der Wind nicht so gut mit uns. Gegen halb zwei setzen wir zwar die Segel, aber schon nach ca. 20 min ist der Spaß wieder vorbei. Unterwegs gibt es noch einen Badestop, bevor wir gegen 16:00 an einer Boje in der Bucht von Porto Rafti fest machen. Wir sind überrascht. Der "Greek Water Pilot" hat sich extrem negativ über dies Bucht geäußert, aber diese Meinung können wir nicht teilen. Natürlich ist es hier auf Grund der Nähe zu Athen recht urban. Viele Athener haben in Porto Rafti Ferienwohnungen oder Sommerhäuser und der Baustil ist nicht immer nach unserem Geschmack, aber alles in allem gefällt es uns hier sehr gut.
Kurz nach unser Ankunft bekommen wir Besuch von Jean-Paul, ein Franzose mit einer Sun Odyssee, die nicht weit weg von uns liegt. Er überlegt, sich auch eine Lagoon 410 zu kaufen und fragt, ob er unsere Hydra anschauen dürfe. Er ist sehr nett, spricht aber leider kaum Englisch. Da muss Bettina ihr inzwischen schon recht verschüttetes Französisch auskramen. Später am Abend kommt Jean-Paul noch mal um uns seine Karte zu bringen und um zu fragen, ob seine Frau Hydra vielleicht auch noch schnell sehen kann.
Dazwischen hat Klaus die Diesel-Reserve-Kanister in die Tanks umgefüllt, in der Hoffnung an Land Nachschub zu bekommen. Unsere Suche nach der Tankstelle bleibt jedoch erfolglos. Zur nächstgelegenen wären es ca. 20 min zu Fuß. Hin wäre es ja gar nicht so schlimm, aber zurück mit 2 x 2o Liter Diesel....das wollen wir unserem Skipper lieber nicht zumuten. Immerhin gibt es einen Geldautumaten und so können wir uns sogar noch einen kleinen Aperetiv leisten. Gegessen wird an Bord.
Schönes Segeln nach Kea
Nachdem wir gestern noch den Vollmond im "White Cat" genossen haben, geht es heute um 8:00 Anker auf Richtung Kea. Schon direkt nach der Ausfahrt von Poros könnnen wir Segel setzen. Anfangs bei Halbwind mit Genua und Groß im ersten Reff, später dann auf Am-Wind-Kurs. Gegen halb drei schläft der Wind ganz ein. Alles in allem ist es aber ein wunderbarer Segeltag, der erste richtige in dieser Saison. Um 17:00 machen wir an der Boje in der Bucht von Vourkari fest. Der kleine Ort gefällt uns immer wieder. Diesmal ist es erstaunlich leer, am Kai liegen nur ein paar Schiffe und in den Cafés und Tavernen sitzen kaum Gäste. Allerdings beginnt die Hauptferienzeit der Griechen erst Mitte des Monats. Im "Botzi", einer sehr schönen Bar im ersten Stock, genehmigen wir uns einen Ouzo als Aperetiv. Das Abendessen nehmen wir anschließend in der darunter liegenden Taverne zu uns zu.
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Poros am Abend
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Hydra vor Anker in der Navy Bay
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Vollmond über der Navy Bay ...
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... und in Poros gehen die Lichter an
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Monduntergang ...
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... und Poros im ersten Morgenlicht
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Begegnung auf dem Weg nach Kea
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Entspannte Tage in Poros
Wir genießen seit fünf Tagen die Badebucht Vidi. Sie liegt genau gegenüber von Poros. Mit dem immer größer werdenden Mond und dem Städtchen auf dem Hügel bietet sich uns eine wunderschöne Kulisse. Tagsüber ist Lesen, Schwimmen und ein bisschen "Hausarbeit" angesagt. Das Unterhaltungsprogramm liefern per Hubschrauber anfliegende Wochenendhaus-Bewohner und diverse Wasserskiläufer. Einige davon können es richtig gut und fahren einhändig ihre Kurven. Gott sei Dank scheinen die Bootsführer alle recht aufmerksam zu sein. Bisher kam Bettina von ihren Schwimmausflügen unbeschadet zurück, obwohl sie jedes Mal die "Wasserski-Straße" queren muss. Abends gibts einen Spritz im Sonnenschein und anschließend Essen an Bord. Da der nächste Ankerlieger mindestens 200m von uns entfernt liegt, können wir auch problemlos die Musik so weit aufdrehen wie wir wollen. Das haben wir gestern ausgiebig genutzt und mal wieder eine richtige "Music-Night" veranstaltet.
Zum Endspiel am Sonntag sind wir natürlich nach Poros gefahren. Gesehen haben wir die Glanzleistung der Spanier in "Elsas Taverne", einer inzwischen langjährigen "Bekannten". Diesmal hatte auch der Fernseher eine angemessene Größe.
Im Grunde wollen wir aber möglichst bald weiter. Es liegt ja noch einiges an Strecke vor uns, bis wir in den Sporaden sind. Mal sehen was der Wetterbericht heute Abend sagt. Bis gestern gabs mal wieder Gale-Warning in der Ägäis.
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Ankerlieger im Ormos Vidi
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Die Häuser...
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...der armen Athener
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Elegante Kurven
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Poros
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VIPs kommen natürlich per Hubschrauber
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Poros am Abend
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Begegnung auf dem Weg zum Endspiel
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Stilleben mit Basilikum
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Auf nach Poros
Heute dürfen wir ausschlafen. Um 10:45 gehen wir Anker auf Richtung Poros. Diesmal heißt es wieder motoren. Gegen halb vier kommen wir in unserer Badebucht an. Abends verlegen wir uns vor den Ort. Heute spielt Deutschland gegen Italien, das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir fahren mit dem Dinghi zur Taverne „White Cat“, wo wir seit letztem Jahr so gut wie zuhause sind. Daniel, der Kellner begrüßt uns schon am Steg. Die Frage nach einem Fernseher beantwortet er sinngemäß mit „wir werden schon einen finden“. Mit Public Viewing hat das allerdings nichts zu tun. Der kleine Apparat erinnert eher an die Erstgeräte, die wir aus unseren Studentenbuden kennen. Aber er funktioniert und wenn man nah genug ran geht, kann man sogar den Ball erkennen. Dafür werden wir noch in eine griechische Geburtstagsfeier integriert. Der Sohn der Familie am Nebentisch wird 10 und wir bekommen ein großes Stück der köstlichen Eistorte kredenzt. Beim ersten Tor der Italiener entschuldigt sich der Vater fast bei uns. Er hat einige Zeit in Italien gelebt, womit natürlich klar ist, welcher Mannschaft er die Daumen drückt. Auch der Wirt entschuldigt sich mehr oder weniger für beide Tore Italiens. Wir versuchen immer wieder zu erklären, dass uns das nichts ausmacht und wir einfach dafür sind, dass das bessere Team gewinnt und das ist in dem Fall sicher nicht das Deutsche.
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Unser Nachbar als Ankerlieger
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Immer wieder schön: Poros
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Durch den Kanal von Korinth
4:45! Der Wecker klingelt. Das Aufstehen fällt schwer. Im Café gegenüber sitzen noch die letzten Nachtschwärmer, während wir uns zum Aufbruch rüsten. Langsam wird es hell. Eine schöne Stimmung. Bis wir fertig sind, tauchen die ersten älteren „Herren“ im Café auf und lösen die vom Vorabend „Übriggebliebenen“ ab. Punkt 6:00 gehen wir Anker auf. Heute liegen 62 sm nach Korfos vor uns. Und dazwischen gilt es noch den Kanal von Korinth zu passieren. Nach zwei Stunden begegnen uns wieder Delphine. Zwei große Schulen. Eine davon beobachten wir beim Jagen. Ein einmaliges Schauspiel. Das Wasser kocht und brodelt, als die ca.30 Delphine ihren Beute-Schwarm immer weiter einkreisen, wie mit einem Fischernetz. Darüber streiten sich die Möwen um ihren Anteil am Fang.
Gegen 11:30 kommt endlich Wind auf. Gleich so viel, dass wir Genua und Groß im zweiten Reff setzen. Knapp 1,5 Stunden später bergen wir jedoch die Segel bereits wieder. Wir haben unser erstes Etappenziel erreicht, den Kanal von Korinth. Und schon gab es die erste „Katastrophe“ für diese Saison, wenn auch nur eine Kleine. Als wir uns ordnungsgemäß 5 sm vor dem Kanal für die Durchfahrt über VHF anmelden wollen, merken wir, dass unser Funkgerät nicht sendet. Stattdessen springt es immer auf einen anderen Kanal um. Eine Lösung finden wir aber auch diesmal. Bettina zieht die Rechnung vom Vorjahr aus unseren Unterlagen und ruft unter der angegebenen Telefonnummer das Korinth Kanal Office an. Sie erklärt unser Problem, das dann eigentlich gar keines ist. Wir werden gebeten, 1 sm vor dem Kanal nochmals anzurufen. Danach würden wir mittels Handzeichen weitergeleitet. Wir verfolgen einfach den Funkverkehr – empfangen können wir – und reihen uns hinter dem letzten Segler in den Konvoi ein. Jemand der uns Handzeichen gegeben hätte ist nirgends zu sehen. Aber wir stellen fest, dass diese „Einwegkommunikation“ das Prozedere eher vereinfacht. Letztes Jahr hatten wir Mühe, den relativ undeutlichen Funkverkehr zu erwidern oder zu erkennen, wann wir angesprochen wurden.
Diesmal bietet die Durchfahr durch den Kanal noch ein besonderes Ereignis. Wir sind mit Willem verabredet. Willem ist seit März Mitarbeiter der Marina. Mehr darüber an anderer Stelle, denn das, was sich seit einiger Zeit in unserem Winterquartier abspielt, ist ein eigenes Kapitel wert.
Wir sind jedenfalls mit Willem gut befreundet. Heute kommen zwei seiner erwachsenen Kids zu Besuch und er holt sie natürlich vom Flughafen in Athen ab. Für den Rückweg hat er einen Zwischenstopp am Kanal geplant, um uns von einer der Brücken zu fotografieren. Das Timing ist perfekt. Die drei stehen im unteren Teil der vorletzten Brücke, von der sich sonst die Bungee-Springer in die Tiefe stürzen.
Das gibt natürlich ein großes Hallo.
Auf der anderen Seite angekommen, gehen wir längsseits und Bettina begleicht im Office die Rechnung. Immerhin gibt es keine Preiserhöhung, aber mit 193 € ist die Durchfahrt auch teuer genug. Auf die Länge berechnet ist der Kanal von Korinth der Teuerste der Welt.
Gegen 14:00 geht’s weiter Richtung Korfos. Nach 20 min setzen wir Genua und Groß im ersten Reff. Nach einer viertel Stunde ist der Spaß allerdings schon wieder vorbei. Immerhin kann uns keiner nachsagen, dass wir unseren guten Willen nicht gezeigt hätten. Kurz vor unserem Zielhafen starten wir noch einen zweiten Versuch und segeln diesmal immerhin eine halbe Stunde.
Um 17:15 fällt der Anker in Korfos. Was heißt „fällt“!?!? Mit einem Mal rauscht die gesamte Kette durch. Das gibt’s doch nicht. Scheinbar verkeilten sich zwei Glieder und sprangen von der Ankerwinde. Also rauf mit den fast 80 Metern und das Ganze noch mal von vorne. Diesmal klappt alles ohne Problem und nach einem schnellen Abendessen liegen wir mal wieder ziemlich früh in der Koje.
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Kein kochendes Wasser, jagende Delfine
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Rein gehts in den Kanal
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Da ists aber ganz schön eng
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Bettina steuert Hydra durch den Kanal
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©Willem Hydra von der Brücke
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©Willem Auf dem Weg zum Ausgang
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Und schon sind wir wieder durch
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Die ersten Delphine
Heute haben wir es nicht ganz so eilig, da die Strecke nach Galaxidi wesentlich kürzer ist als unsere gestrige Etappe. Um 9:00 gehen wir Anker auf.
Eine Stunde später treffen wir auf eine Schule mit 10-15 Delphinen. Leider kommen sie nicht sehr nah zu uns. Nachdem zwei „Späher“ dem Schwarm ganz offensichtlich signalisierten, dass unsere Hydra zu langsam ist, um auf ihrer Bugwelle zu surfen, warten sie lieber auf die entgegenkommende Motoryacht. Aber wir beobachten noch eine Zeit lang ihre akrobatischen Sprünge.
Um 13:00 legen wir in Galaxidi an. Über diesen Ort müssen wir wohl nicht mehr all zu viel schreiben. Die Einträge der letzten Jahre geben ausführlich wider, wie sehr es uns hier gefällt. Nach dem nachmittäglichen Ausflug ins Strandbad, essen wir abends bei Dino Fisch. Zu einem erschwinglichen Preis bekommen wir einen hervorragend zubereiteten Seewolf. Am Dienstag sucht Klaus seine Friseurin auf. Es wurde auch Zeit, dass die Mähne runter kommt. Nachmittags ist wieder Schwimmen angesagt. Vor dem Abendessen suchen wir noch die Hafenpolizei auf. Wir haben mal wieder Glück. Der ausgesprochen nette und auch noch gut aussehende, diensthabende Polizist berechnet uns nur einen Tag. Wir wollen am nächsten Morgen um 6:00 los, deswegen ist er der Meinung, dass dieser Tag nicht mehr zählt.
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Wir passieren Kap Psaromi ...
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... und uns passier eine Schule Delfine ...
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... die zwei Späher schickt
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Wieder unterwegs
Nach zwei Wochen Warten auf den richtigen Wind, legen wir gegen 7:30 ab Richtung Trizonia. Der Tag Verspätung, wir wollten ja eigentlich schon Samstag los, war dem Fußballspiel Deutschland-Griechenland gezollt. Gemeinsam mit Jack und Terry verfolgten wir das Spiel in unserer Stammkneipe, dem „Sugar-Café“. Die ersten Griechen verließen schon in der Halbzeit enttäuscht das Lokal. Bei der Rückkehr in die Marina saßen noch einige unserer Freunde im Sunset-Cafe, die uns unbedingt noch auf einen „Abschieds-Ouzo“ einladen wollten. Schnell war daher die Entscheidung gefallen, die Abreise auf den Sonntag zu verlegen. Am Samstag widerstanden wir diversen „Abschiedsrunden“. Trotzdem fiel 6:00 aufstehen am nächsten Morgen schwer. Aber das Gefühl endlich wieder unterwegs zu sein entschädigt uns. Unter Motor brauchen wir ziemlich genau sieben Stunden, bis in Triziona der Anker fällt und beim dritten Versuch endlich auch hält. Müde fallen wir gegen 22:00 ins Bett.
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Willem kocht bei Lilian ...
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... ein letztes Menü für Yvonne und Bettina
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Frühmorgens an der Ausfahrt von Messolonghi
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Kein Wunder, dass die nicht mehr funktioniert
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