Unsere Reise mit

HYDRA II

Der lange Heimweg

   
14.09.2012 - 03.10.2012  


Von den Sporaden in den Saronischen Golf


03.10.2012 Standort

Dhaskalia, Bucht von Poros

Noch ein letzter Tag in der Bucht von Poros. Nach dem Frühstück motoren wir neben die kleine Insel Dhaskalia, ein ebenfalls traumhafter Ankerplatz. Wir liegen nochmals in der Sonne und kochen am Abend an Bord. Danach wird noch klar Schiff gemacht, morgen beginnt endgültig die Heimreise. Wenn wir Glück haben, können wir segeln. Zumindest behauptet das die Wetterfee von Olympia Radio.

Bild wird geladen
Letzter Ankerplatz in Poros: Dhaskalia
Bild wird geladen
...
Bild wird geladen
Ausgediehnt: Bettinas Füßlinge
Bild wird geladen
Dhaskalia
Bild wird geladen
Morgen beginnt die letzte Etappe ...

02.10.2012 Standort

Nochmals Poros-Stadt

Wieder ein herrlicher Tag bei 30 ° und wolkenlosem Himmel. Bettina absolviert ihr Schwimmprogramm, während Klaus mal wieder alles um die Maschinen kontrolliert. Am späten Nachmittag ist dann auch für uns der Abschied vom Ormos Vidhi gekommen, und wir motoren die zwei Seemeilen über die Bucht nach Poros. Wir wollen als Abschluß bei Ella nochmals zu Abend essen und unsere Vorräte auffüllen. Leider stellt sich heraus, dass Ella bereits ihr Restaurant unter der Woche geschlossen hat, der Herbst hat diesbezüglich auch hier schon begonnen. So verbringen wir den Abend wieder im White-Cat. Von hier hat man den besten Blick auf Poros.

01.10.2012 Standort

Warten aufs Wetterfenster

Wir prüfen täglich mehrmals den Wetterbericht. Leider ist im Golf von Korinth derzeit fast nur Westwind. Das bedeutet, dass wir mehrere Tage gegenan gehen müssten. Und da der Wind nicht grad schwach ist, muss der Zeitpunkt unseres Aufbruchs gut überlegt werden. Nun sieht es so aus, dass dieses Wetterfenster kommt. Für die nächsten Tage siehts gut aus. Deshalb beschließen Marjon und Wim morgen nach Istmia, dem Ort am östliche Kanaleingang von Korinth, zu segeln. Wir trinken noch einen letzten gemeinsamen Milchkaffee auf Hydra, dann fahren die beiden zum Einkaufen nach Poros. Wir planen noch einen weiteren Tag im Ormos Vidhi zu bleiben und dann nach Korfos zu segeln.

30.09.2012 Standort

Ruhige Tage in Poros

Mit Marjon und Wim von der DiviDivi2 verbringen wir bei wolkenlosem Himmel und Temperaturen über 30°C noch ein paar schöne Sommertage. Dazu verlegen wir uns in den Ormos Vidhi im westlichsten Eck der großen Bucht. Tagsüber liegen wir in der Sonne oder lesen. Bettina schwimmt jeden Tag mindestens eine Stunde, manchmal auch zwei. Abends wird abwechselnd auf einem der Schiffe gekocht, die anderen kommen jeweils zu Besuch. Danach klönen wir und hören Musik. Naja, Wein gibts natürlich auch ...

Bild wird geladen
Zu Gast auf DiviDivi ...
Bild wird geladen
... mit gemeinsamen Abendessen
Bild wird geladen
Blick von Hydra Richtung Poros
Bild wird geladen
DiviDivi im Ormos Vidhi
Bild wird geladen
Nächtlicher Blick auf Poros

28.09.2012 Standort

Poros

Der Wetterbericht hat Nord-West 4 bis 5 vorhergesagt, das verspricht ein schöner Segeltag zu werden. In unserer Ankerbucht am Kap Sunio nimmt der Wind immer mehr zu, aber das kennen wir schon. Kaum aus der Bucht, ist eine vernünftige Segelstärke erreicht. So setzten wir auch bald die Segel und können gerade eben Poros anlegen. Je weiter wir uns vom Kap entfernen, desto mehr dreht der Wind auf Nord, also immer besser für uns. Aber leider geht uns dann auf halbem Weg der Wind aus und die Maschine muss wieder ran. Der Wind kommt erst kurz vor Poros wieder zurück, aber da sind wir quasi schon angekommen. Marjon und Wim mit ihrer DiviDivi2 warten schon auf uns vorm Ort und wir gehen gemeinsam ins White-Cat, unserem Stammlokal in Poros, zum Abendessen.

Bild wird geladen
Unser Nachbar von letzter Nacht
Bild wird geladen
Begegnung unterwegs
Bild wird geladen
Arbeitsplatz "White Cat"
Bild wird geladen
Hydra vorm Steg im "White Cat"
Bild wird geladen
Marjon und Wim kommen zum Dinner
Bild wird geladen
Malerisches Dinner vor der Kulisse von Poros
 
 
 
 

27.09.2012 Standort

Kap Sunio

Ein genialer Segeltag. Vor der Bucht von Kea bereiten wir den Spi vor. Nachdem alle Leinen eingezogen sind, wird er gesetzt. Und erst kurz vor der Bucht am Kap Sunio müssen wir ihn wieder bergen, weil der Wind zu schwach wird. Wir suchen uns einen relativ einsamen Ankerplatz mitten in der Bucht. Alle anderen liegen direkt unterm Tempel vor einem Hotel. Leider kommt kurz nach uns eine tschechische Charter-Crew, die ihren Anker mit viel zu kurzer Kette quasi auf unseren drauflegt. Damit das ganze einen völlig absurden Charakter bekommt, zieht der Skipper die Kette im rechten Winkel zum Wind weg! Damit siehts so aus, dass er weit weg von uns liegt. Da der Wind in der Nacht drehen soll, holen wir unseren Anker an Deck und verlegen uns ein paar Meter weiter. Der Skipper ist dann auch ziemlich erstaunt, wie nahe wir seinem Schiff beim bergen unseres Ankers kommen. Den Abend genießen wir auf ganz ruhigem Wasser im Cockpit mit Blick auf den Poseidon-Tempel, der das südöstlichste Kap Attikas überragt.

Bild wird geladen
Ankerbucht am Kap Sunio
Bild wird geladen
Poseidontempel am Kap Sunio
 
 
 

26.09.2012 Standort

Kea

Unsere einzige Kykladeninsel des Jahres. Die paar Meilen von Porto Rafti sind relativ schnell, leider wieder mit Maschine, zurückgelegt. Vor dem Ort Vourkari gehen wir an eine Boje. Klaus füllt noch die Reservekanister in die Dieseltanks. Danach fahren wir mit unserem Dinghi in den Ort und trinken als Aperitiv einen Ouzo. Dort fragen wir, wo man gut essen kann. Leider hat unsere Stammtaverne nicht mehr offen und die Restos an der Wasserfront sind exorbitant teuer. Dafür bekommen wir die Info, eine neue Kneipe hätte eröffnet. Die wird natürlich gleich getestet. Das ganze ist zwar "nur" eine Psistaria, also eine Art Souvlaki-Grill, aber das Essen ist wirklich ausgezeichnet und der Anschluß an die Wirtsleute ist auch mit inbegriffen. Der Wirt setzt sich eine Weile zu ns, natürlich nicht ohne einen Wein zu spendieren. Das wird in Kea unsere Stammkneipe!

Bild wird geladen
Die neue Kneipe in Kea ...
Bild wird geladen
... bereits mit Wirt
Bild wird geladen
Leuchtturm an der Einfahrt in Vourkari
Bild wird geladen
Vourkari
 

25.09.2012 Standort

Porto Rafti

Wir können für die letzten 10 Seemeilen endlich mal wieder die Segel benutzten. Nicht viel, aber immerhin. Hart am Wind gehts bei Ostsüdost in die Bucht von Porto Rafti und erst in der Bucht bergen wir die Segel. Hier sind erheblich weniger Boote als noch vor 3 Monaten. Wir schnappen uns wieder eine Boje und machen daran fest.

24.09.2012 Standort

Aliveri

Den Tipp haben wir von der "Filimou" bekommen. Der Ort ist wirklich nett, an der Hafenpromenade reihen sich Tavernen und Cafés aneinander. Hier können wir auch unsere Wasservoräte wieder auffüllen, der Hahn ist quasi direkt hinter Hydra am Wellenbrecher. Allerdings liegen wieder einige Schrotthaufen im Hafen, die natürlich auch noch pro Schiff mehrere Plätze belegen! Leider motorten wir auch heute, der Wind war komplett weg.

Bild wird geladen
Blick von Hydra auf Aliveri
Bild wird geladen
Waterfront in Aliveri
Bild wird geladen
Aliveri
Bild wird geladen
Aliveri
Bild wird geladen
Aliveri
Bild wird geladen
Hydra am Wellenbrecher von Aliveri
Bild wird geladen
Bild wird geladen
Aliveri
Bild wird geladen
 

23.09.2012 Standort

Nooh ein Abschied

Petra und Henning reisen ab. Gegen Mittag fahren wir die beiden mit dem Dinghi zum Anlger direkt neben dem Bahnhof. Sie kaufen noch schnell die Fahrkarten und steigen in den Zug. Und schon sind sie wieder weg, und wir wieder alleine. Wir gehen noch in die Stadt auf einen Frappe und holen dabei den Wetterbericht ab. Der verspricht für die nächsten Tage wenig Wind und so legen wir uns am Nachmittag in die Sonne. Abendessen gibts wieder an Bord, die Reste vom gestrigen Curry.

Bild wird geladen
Wieder ein Abschied: Bahnhof Khalkis
Bild wird geladen
Schon im Zug: Petra und Henning
 
 
 

22.09.2012 Standort

Ruhetag

Da wir nicht genau wissen, wie Henning und Petra morgen zum Flughafen kommen sollen, beschließen wir, ncoh einen Tag in der Südbucht von Khalki zu bleiben. Hier können wir die Beiden mit dem Dinghi in 5 Minuten zum Bahnhof bringen. Nachdem alle ausgescchlafen haben, gibts großes Frühstück mit Spiegeleiern. Den Nachmittag verbringen wir zusammen im Ort. Zum Abendessen kocht Bettina Curry. Mmmhhh, lecker.

21.09.2012 Standort

Brückendurchfahrt, die Zweite

Heute ist erst mal Ausschlafen angesagt, danach gibts großes Frühstück mit Spiegeleiern und Speck vom Skipper zubereitet. Vor uns liegt die "Filimou". Siegrun und John hatten uns gestern beim Anlegen in Khalkis geholfen und wir waren schnell ins Gespräch gekommen. Natürlich wollten die beiden auch durch die Brücke und sind dementsprechend genervt. Zum "Trost" laden wir sie auf einen Milchkaffee ein. Aus einer netten "Kaffeestunde" wird dann ein höchst unterhaltsamer und amüsanter Tag. Natürlich fließt nicht nur Kaffee, sondern mehr und mehr Wein und Bettina zaubert aus den vorhandenen Vorräten immer wieder Platten mit leckeren Häppchen. Als unsere Gäste von der "Filimou" aufbrechen, hat die Nacht bereits begonnen. Um 22:20 starten wir die Maschinen und machen uns auf den Weg nach Khalkis. Bei der Einfahrt sind die Markierungsbojen erst im allerletzten Moment zu erkennen, sozusagen kurz bevors kracht. Zum Glück ist die Strömung heute nicht so stark, dafür der Wind umso mehr. Drum legen wir auch gar nicht an, sondern ankern im Vorhafen. Um 00:15 kommt dann der erneute Aufruf an das Cargo-Schiff. Wir holen sofort unseren Anker an Deck und kreisen im Hafen. Heute geht ab alles reibungslos und bereits 15 Minuten später passieren wir als letztes Boot von Nord nach Süd die Brücke. Der Wein von heute Nachmittag zeigt auch seine Wirkung, Klaus ist völlig relaxed. Danach legen wir noch den Anker im südlichen Vorhafen und trinken wie gestern gemeinsam einen Ouzo. Sowohl die "Filimou" als auch wir sind der Hafenpolizei im Nachhinein fast dankbar, dass die Brücke gestern zu blieb. Hätten wir doch sonst nicht so einen schönen Tag miteinander verbracht.

Bild wird geladen
Da gabs noch Kaffee ...
Bild wird geladen
... später dann Wein und Mezedes
Bild wird geladen
Sigrun und John
 
 

20.09.2012 Standort

Brückendurchfahrt, die Erste

Frühmorgens gehts wieder los, heute liegt die längste Etappe vor uns. Wir wollen in den Nordhafen von Khalkis, und wenn möglich, in der Nacht durch die Brücke. Natürlich weht wieder kein Lüftchen, also muss nochmals die Maschine ran. Nachdem wir bei mächtiger Strömung die beiden Einfahrtstonnen passierten, machen wir gegen 16:00 längsseits im Nordhafen fest. Wir gehen sofort in eines der Cafés am Anleger und prüfen den Wetterbericht. Der verspricht für die nächste Nacht und dem Morgen viel Wind aus Nordwesten, also fast genau in den Hafen rein. Hoffentlich wird also die Brücke heute geöffnet. Bettina und Klaus marschieren zum Büro der Hafenpolizei, um uns anzumelden und die Gebühr zu entrichten. Sieht soweit ganz gut aus, die Brücke soll geöffnet werden. Wir kaufen noch die nötigen Sachen für die nächsten Tage ein und Bettina kocht abends Speghetti. Danach warten wir, bis wir aufgerufen werden. Zwischenzeitlich hat der Wind aufgefrischt und drückt uns an die Betonpier. Ob wir da ohne Schramme wegkommen? Aber glücklicherweise läßt der Wind wieder nach, und als um 23:30 der erste Aufruf kommt, weht nur noch eine leichte Brise. Wir legen sofort ab, man weiß ja nie, was dem Wind so einfällt. Zuerst muss ein Cargoboot durch, das noch vor Anker außerhalb des Hafens liegt. Der kommt aber nicht weit. Bettina, die am Funkgerät sitzt, hört wie die Hafenpoilzei nach ca. 20 min Wartens dem Frachter auf Griechisch mitteilt, dass die Brücke heute nicht geöffnet wird. Es gibt Pobleme mit der Technik. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Nicht nur der Frachter-Kapitän ist ziemlich erbost, auch wir sind stock sauer und nehmen Kurs auf Nea Artaki. Bei dem Wind gehen wir nicht nochmal an den Stadt-Kai. Um 01:00 fällt der Anker und wir spülen unseren Frust mit einem Ouzo runter, bevor wir totmüde ins Bett fallen.

19.09.2012 Standort

Loutra Edipsou

Die heutige Etappe ist etwas länger als gestern, so legen wir schon um 8:25 ab. Wir wollen relativ zeitig in Loutra Edipsou ankommen, um noch einen Platz innerhalb der Mole zu bekommen. Dort ist nicht viel Platz, und außerhalb zu liegen könnte ein wenig schaukelig werden. Wir legen die ganzen 34 Seemeilen mit der Maschine zurück, der Wind kräuselt das Wasser nur ganz leicht. Am Abend kommt wieder leben in die Stadt, die Hauptstrasse an der Uferpromenade ist für Fahrzeuge gesperrt. Dafür tummeln sich jede Menge meist griechische Urlauber. Den Absacker gibts in einem mal wieder wunderschön eingerichtetem Cafe direkt an der Hauptstrasse.

Bild wird geladen
Loutra Aidipsou
Bild wird geladen
Loutra Aidipsou
 
 
 

18.09.2012 Standort

Abschied von Eckers

Heute gehts wirklich los, wir verabschieden uns von unserer "Heimatbasis". Schon komisch, nach so langer Zeit die gewohnte Umgegbung zu verlassen. Aber das ist das Seglerleben. Bettinas Vorschlag, doch nur bis Orei zu fahren, wird einstimmig angenommen. So müssen wir erst gegen 11:30 aufbrechen und die paar Meilen sind auch relativ schnell vorüber. Bereits um 14:50 machen wir am Wellenbrecher in Orei fest. Diesmal ist auch genug Platz vorhanden und keiner hindert uns daran, festzumachen. Wir gehen abwechselnd den kleinen Ort erkunden, aber leider gibts nicht viel zu sehen. Das Abendessen geniessen wir in einer der Tavernen direkt an der Strandpromenade.

Bild wird geladen
Abschied von Achilleion
 
 
 
 

17.09.2012 Standort


Frühmorgens aufstehen und Wetterbericht kontrollieren. Ugrib verspricht ziemlich dicke Wolken mit viel Regen. So verschieben Bettina, Henning und Klaus, den Aufbruch auf Morgen und alle legen sich wieder schlafen. Aber glücklicherweise stimmt die Vorhersage dann doch nicht, der Regen hört endlich auf und die Sonne kommt am Nachmittag raus.

16.09.2011 Standort

Regentag

Das Wetter will sich nicht bessern, andauernd ziehen Schauer durch. Gemütlich ist das nicht, aber unsere Gäste nehmens erstaunlich gelassen. Macht ja nichts, sie sind am Schiff, drinnen ist es trocken und ändern können wir eh nichts. Für einen kurzen Spaziergang reichts aber, und so erkunden Petra und Henning den kleinen Ort Achilleion.

15.09.2012 Standort

Heimreise

Klaus steht wieder ziemlich früh auf, er muss noch nach Alimos und ein paar Verschleisteile für unsere Motoren kaufen. Das klappt auch alles reibungslos, und so kann er auch den Schlüssel für sein Athener Domizil wieder abgeben. Jannis, unser ehemaliger Partner mit Hydra, hatte wieder einmal sein Büro in der Athenere Innenstadt für eine Übernachtung zur Verfügung gestellt. Mit U-Bahn und Bus fährt Klaus zum Busterminal, wo schon Petra und Henning warten. Die Eile war allerdings vergeblich, der angepeilte Bus um 12:00 ist leider schon ausgebucht. So müssen die drei bis 15:00 warten. Je weiter sie nach Norden kommen, desto schlechter wird das Wetter. Es regnet, zum Teil sogar ziemlich heftig. Als sie an der Autobahn bei Agios Theodoris rausgekickt werden, sehen Petra und Henning ziemlich betribbelt aus. Aber Bettina hat mal wieder das Auto von Andreas geliehen und steht schon bereit, um die Urlauber die letzten Kilometer zu Hydra zu fahren. Den Abend verbringen wir bei für uns ziemlich frostigen Temperaturen, während Petra und Henning im T-Shirt rumlaufen.

14.09.2012 Standort

Klaus in München

Gestern Abend hat ihn sein Vater am Flughafen abgeholt. Danach gabs noch Weiswürste als Abendessen. Danach schnell nach Hause und gleich ins Bett, damit er ausgeschlafen zu seinem Termin erscheinen kann. Der verläuft dann aber auch erfolgreich, das scheint ein größerer Auftrag zu werden. Direkt nach dem Termin gehts mit der S-Bahn zum Flughafen. Dort nimmt er Petra und Henning in Empfang. Die fallen fast aus allen Wolken, da sie ja Klaus in Griechenland wähnten. So fliegen die drei gemeinsam nach Athen, wo sie noch zusammen in der Plaka zu Abend essen.

Bettina allein auf Hydra

Großputz ist angesagt. Am Samstag kommt Klaus mit Petra und Henning zurück, die eine Woche bei uns bleiben. Da gibts einiges zu tun bis Hydra innen und außen wieder strahlt. Für den Abend ist Bettina mit Rania verabredet, die sie abholt um sich in Pighadi mit zwei weiteren Freundinnen zu treffen. Es wird ein vergnüglicher Abend, der Bettinas Griechischkenntnisse ziemlich fordert, da die beiden Freundinnen von Rania quasi kein Englisch sprechen. Aber ein bisschen Übung schadet ja nix.

vorheriger Eintrag Zurück zur Jahresübersicht nächster Eintrag