Ionische Inseln
Spätsommer
29.09.2013
Messolonghi
Es ist soweit, zum letzten Mal heißt es "Anker auf". Schweren Herzens begeben wir uns auf den Weg nach Messolonghi. Und noch einmal haben wir Gelegenheit den Spi auszupacken. Nach drei Stunden motoren können wir ihn setzen und bergen ihn erst zwei Stunden später direkt vor der Einfahrt zum Kanal von Messolonghi. In der Marina hört uns leider keiner über VHF und so suchen wir uns selber einen schönen Platz direkt hinter der "Divi Divi" von Wim und Marjon. Marjon hilft uns beim Anlegen und reicht anschließend ein Anlegerbier. Nach und nach schauen noch weitere Bekannte vorbei, um uns zu begrüßen.
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Die letzten Meilen mit dem Spi
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...
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Die ersten Freunde nach dem Anlegen
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Ormos Petala
Der letzte Stop vor Messolonghi ist Petala. Auch heute wird uns noch mal ein herrlicher Segeltag geschenkt. Nach eineinhalb Stunden Motoren können wir Groß und Genua setzen und die letzte Stunde legen wir nur mit der Genua zurück. Wir sind ganz offensichtlich nicht die einzigen, die sich auf den Weg in den Heimathafen gemacht haben. Einige uns bekannte Schiffe liegen schon dort. Wir genießen noch mal den einzigartigen Sternenhimmel und die Ruhe in der Bucht bevor dieser herrliche Sommer für uns endgültig zu Ende geht.
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Nordosten von Meganisi
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Letzter Tag in Petala
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Flaute
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Fischer vor Petala
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Inseln an der Perlenschnur
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Ormos Abelaki, Meganisi
Von Lefkas gehts noch mal für eine Nacht in unsere erklärte Lieblingsbucht - Abelaki. Wir können quasi die ganze Strecke mit dem Spinnacker segeln, einfach wunderschön. Als wir am frühen Nachmittag in der Bucht ankommen, ist es ziemlich voll, aber die Charterschiffe ziehen bald weiter nach Nidri oder Lefkas zum Crew-Wechsel und wir "Fahrtensegler" sind wieder unter uns. Auf einigen Schiffen sieht man schon erste Vorbereitungsarbeiten fürs Winterlager.
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Einfach nur schön: Ormos Abelaki
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Zumindest die Fische fressen Bettina aus der Hand
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Lefkas
Für den 30.09 wird der Durchzug einer Tieffront vorhergesagt und da sollten wir bereits in Messolonghi in der Marina sein. Deshalb beginnt eigentlich unsere Heimreise, aber wir motoren erst mal in die "falsche" Richtung: nach Norden. Wir wollten unbedingt noch mal nach Lefkas! Nachdem Bettina ihr tägliches Schwimmprogramm erledigt hat, gehen wir Anker auf und kommen gegen 16:30 in der Marina von Lefkas an. Das Abendprogramm heißt "sundowner with a view" und Abendessen im Lighthouse. Dazwischen bummeln wir durch die Stadt. Kaum vorstellbar, dass es hier vor knapp sechs Wochen noch zuging wie auf der Wiesn. Selbst im Lighthouse sind mehr Tische frei als besetzt - die Saison geht eindeutig zu Ende. Auch am nächsten Morgen beim Frühstück sind wir quasi die einzigen Gäste im Café. Lefkas gehört wieder seinen Einwohnern und ein paar Seglern, die in der Marina überwintern.
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Eingangstüre
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Erdbebensicherer Kirchturm
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kleine Shops entlang der Straße
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Einkaufsstraße am Abend
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Die Chefin beim Shoppen
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Lefkas Marina am Morgen
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Lefkas erwacht
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Lefkas I
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Lefkas II
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Lefkas III
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Lefkas IV
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Lefkas V
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Lefkas VI
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Lefkas VII
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Lefkas VIII
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Kirchturm aus Stahlprofilen
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Lefkadische Kirche
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Frischobstversorgung
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Lefkas IX
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Lefkas X
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Lefkas XI
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Ormos Abelaki, Meganisi
Wir versuchens noch mal in Abelaki, und siehe da, die Bucht ist fast leer. Bei völliger Flaute raten wir mal wieder, wo die anderen ihre Anker liegen haben. Aber wir haben Glück, wir kommen niemand zu nahe, als der Wind ein klein wenig zunimmt. Als am Nachmittag noch zwei Charterboote auslaufen, legen wir uns noch ein wenig weiter in die Mitte der Bucht. Die Nacht ist wieder völlig ruhig, kein Windhauch kräuselt die Oberfläche.
Nidri - Ormos Abelaki, Meganisi - Odysea Marina
Kurz nach dem Frühstück, so gegen 11:00, verlegen wir uns in die Tranquille Bay. Das liegt gegenüber von Nidri, dort gibts einen Bankomaten. Klaus fährt mit dem Dinghi in den Ort, während Bettina sich um Hydra kümmert und unser Schiff putzt. Der Ort ist eine Mischung aus Westernstadt und Baustelle. Danach motoren wir wieder nach Abelaki. Leider ist die Bucht schon relativ voll, wir wollen hinter einer österreichischen Maramu ankern. In einer kurzen Streitpause mit ihrem Mann verkündet der Borddrachen "mia liegn direkt üba unsam Anka". Aha! Leider glaubt Klaus den "Schmarrn", und schon sind wir auf Tuchfühlung mit der Maramu. Nachdem Bettina ihr tägliches Schwimmprogramm absolviert hat, gehen wir wieder Anker auf, um von den Quatschköpfen wegzukommen. Wir laufen noch durch die Nachbarbucht Port Atheni, aber auch da müssten wir uns irgendwo reinquetschen. Also beschließen wir, nochmals eine Nacht in Vathi zu verbringen.
Ormos Vlycho
Wir brauchen Bargeld. Es gibt nämlich auf Meganisi keinen Bankautomaten. Wir motoren deshalb wieder nach Vlycho vor die Tavernen und gehen bei Elena zum Abendessen. Da können wir noch mit Kreditkarte zahlen. Kaum sind wir wieder an Bord, beginnts mächtig zu regnen und nach ein paar Minuten auch richtig zu blasen. Glücklicherweise aus der gleichen Richtung, aus der auch der Wind kam, als wir am Nachmittag unseren Anker eingegraben hatten. Zur Sicherheit stellen wir am GPS den Ankeralarm ein und schlafen beide im Salon.
Ormos Abelaki, Meganisi
Klaus fährt morgens mit dem Rad nochmals nach Spilia, um das "richtige" Licht für unsere Fotos zu kriegen. Aber just in dem Moment, in dem er die Kamera auspackt, schiebt sich eine Wolke vor die Stadt! Aber nach ein paar Minuten ist sie weitergezogen. Spartachori präsentiert sich im besten Licht. Bettina war einstweilen einkaufen. Der Supermarktbesitzer fährt sie mit all ihren Tüten direkt ans Schiff! Griechischer Service eben. Nach einem abschließenden Kaffee legen wir ab und motoren die zwei Seemeilen in unsere Lieblingsbucht Abelaki. In der Einfahrt liegt eine riesiege Motoryacht. Unser Tiefenmesser zeigt 50 Meter an der Stelle, an der ihr Anker liegt!
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Odysea Marina, Vathi, Meganisi
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Kapalle der Marina I
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Kapelle der Marina II
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Blick auf Spartochori
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Hoch überm Wasser, unser Cafe
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Spartochori I
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Spartochori II
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Spartochori III
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Spartochori V
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Das Cafe mit dem "Ausblick"
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"Kleines" Grundstück in Abelaki
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Der ankert auf 50 Metern in Abelaki!
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Meganisi
Das angekündigte Gewitter blieb zwar wieder aus, aber in der Nacht hat es zwei mal heftig geregnet. Der Himmel ist auch heute wieder durchwachsen, unsere Laune durchwegs positiv.
Bei der morgendlichen Tagesplanung schlägt Klaus vor die Räder auszupacken um die Insel zu erkunden. Bettina klärt schnell noch bei Jannis ob wir eine Nacht länger bleiben können, was kein Problem ist. Und dann gehts los. Die Insel ist einfach wunderschön und aus der Landperspektive bietet sie fantastische Aussichten auf türkis- und dunkelblaues Wasser und die Berge vom Festland und der Nachbarinsel Lefkas . Das ganze Bild wird abgerundet durch die Vielzahl der Segler, die gerade an einer Regatta teilnehmen. Wir können uns gar nicht satt sehen. Fast an jeder Kehre gibt es ein neues Foto Motiv. Die sich immer wieder auftürmenden, weißen Wolkengebilde tun ihr Übriges um auch den Himmel entsprechend fotogen zu gestalten.
In Spartachori machen wir Mittagspause. Der Ort an sich ist schon in einer Wahnsinns-Lage hoch über dem Meer, aber die Taverne ist der Hit. Von hier aus hat man einen gigantischen Blick und wir schauen eine Weile der Ragatta zu.
Groß ist Meganisi nicht und so sind wir viel zu schnell von Spartochori über Katomeri wieder in Vathi. Bettina schlägt vor, die Küstenstraße noch in westliche Richtung ein Stück zu fahren. So sehen wir ein paar weitere idyllische Buchten mit zum Teil fantastischen Häusern.
Ein wunderschöner Tag mit vielen, vielen Eindrücken
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Spartachori, Meganisi
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Ausblicke
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Spilia, der Anleger von Spartachori
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Regatta vor Meganisi
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Phenomenaler Blick aus dem Cafe
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Aussichtspunkt unterwegs
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"Ausblicke"
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"Ausblicke"
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Katomeri, Meganisi
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Ankerlieger im Ormos Balos
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Vlicho - Vathi/Meganisi
Der Himmel ist heute Morgen durchwachsen und unsere Stimmung ist es auch. Wir sind noch leicht genervt von dem gestrigen Debakel und vor allem von dem Idioten, der sein Schiff allein gelassen hat und dem wir diese ganze Ankermisere zu verdanken haben.
Um die Laune zu heben, beschließen wir das heute Sonntag ist, was bedeutet, dass es ein Skippers-Frühstück - Spiegeleier mit Speck - gibt. Schließlich haben wir auch Grund zu feiern: heute ist der 17.September, unser 19. Jahrestag!
Nach dem Frühstück entscheiden wir uns, noch mal nach Vathi in die Marina zu gehen, es sind wieder heftige Gewitter vorhergesagt. Auf dem Weg dorthin gibt es bei Skorpidi noch den obligatorischen Schwimmstopp und Bettina bringt diesmal von ihrer Inselumrundung ein Seeigel-Pärchen mit - das passende Geschenk für Klaus zum Jahrestag.;)
In der Odyssea Marina von Vathi werden wir bereits erwartet. Wir hatten vorsichtshalber telefonisch schon einen Platz reserviert, da die Marina nicht wirklich groß, aber sehr frequentiert ist. Auch wir sind gern hier. Man merkt, dass diese Marina Eigner geführt ist. Alles funktioniert bestens, es ist sehr gepflegt und sowohl Jannis der Besitzer als auch seine Mitarbeiter sind super freundlich.
Abends gibt es den üblichen Aperitif-Ouzo im Boom Boom Cafe und danach gehts zum Abendessen.
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Der "Jahrestags-Ouzo"
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Vlicho
Manchmal kann man sich doch auf die Wetterberichte verlassen - leider. Um 6:30 beginnt es zu regnen. Der Himmel ist grau in grau. Da für den Nachmittag noch mehr Regen und vor allem mehr Wind angekündigt wird, entscheiden wir uns nach Vlicho zu fahren. Die Bucht ist wesentlich größer, so dass man mehr Platz zum Ankern hat und mehr Abstand zu den anderen Ankerliegern halten kann. Das ist bei starkem und vor allem die Richtung wechselndem Wind wichtig für die Sicherheit. In der ebenfalls exakt vorhergesagten Regenpause legen wir die 5 sm mit beiden Maschinen zurück. Es ist schon einiges los in Vlicho. Für Aufregung sorgt ein Cat, dessen Anker nicht hält. Das Schiff driftet langsam aber sicher auf den Segler hinter ihm zu. An Bord befindet sich nur ein Labrador und der kann leider nix ausrichten. Sein Herrchen ist irgendwo mit dem Dinghi hin gefahren. Unser Anker hält erst beim vierten Versuch und wir sind leicht genervt, fühlen uns aber jetzt sicher. Allerdings nicht lange. Auch auf uns driftet ein herrenloses Schiff zu. Da hilft nur eins: Anker auf und sich einen neuen Platz suchen. Natürlich schüttet es wie aus Kübeln und der Wind kommt in äußerst starken Böen. Und wieder hält unser Anker nicht. Wir brauchen bestimmt 15 Versuche und sind an die drei Stunden beschäftigt, bis die Ankerkette endlich auf Zug kommt und der Anker sich fest eingegraben hat. Kaum sind wir fertig - nicht nur mit den Nerven - kommt auch die Sonne raus und tut so als wenn nichts gewesen wäre. Naja, wir kriegen zur Belohnung erst mal Kaffee und Kuchen.
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Zwischen zwei Regengüssen
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Eingeschränkte Fernsicht
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Die üblichen "Verluste"
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Regen ... Regen ... Regen
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Ormos Abelaki
Eigentlich wollten wir gegen Mittag noch mal zurück in die Marina von Vathi, da die Wetteraussichten hinsichtlich Wind und Regen nicht die besten waren. Aber laut aktuellster Vorhersage verschiebt sich das Ganze noch ein wenig nach hinten und so öbeschließen wir zu bleiben. Bettina nutzt die Gelegenheit für ein erweitertes Schwimmprogramm und Klaus zum ausgiebigen Lesen. Abends gibts Spaghetti und einen bereits leicht Wolken verhangenen Himmel. Regen ist für morgen Früh ca. 6:00 vorhergesagt.
Ormos Abelaki, Meganisi
Ein "gigantischer" (würde Klaus sagen) Morgen, keine Wolke, dafür sind die Berge weit hinter Preveza zu sehen. Das müssen mehr als 100 km sein! So eine Sicht gibts hier nur ganz selten. Dafür merkt man an der Temperatur, dass bald der Herbst beginnt: nur 24 Grad. Nach dem Frühstück an Bord wird der Ort nochmals erkundet. Ein wirklich idyllisches Plätzchen. Da müssen wir natürlich nochmals einen Frappe und einen Cappuccino Freddo trinken. Danach machen wir uns langsam auf den Weg in die Nachbarbucht, Ormos Abelaki. Eine wunderschöne Bucht, die daher auch meist stark frequentiert ist. Aber heute haben wir Glück und finden einen geeigneten Ankerplatz. Gut, dass all die Charter- und Flotillensegler am Wochenende zwecks Crew-Wechsel in den Marinas liegen. Wir machen uns einen gemütlichen Nachmittag und abends testen wir eine der beiden Tavernen. Resultat: ganz nett, aber keine "kulinarische Offenbarung"
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In der Bucht von Abelaki
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Abendstimmung in Abelaki
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Odysseas Marina, Vathi, Meganisis
Gegen Morgen klopfts am Deck! Sofort raus aus den Kojen und Fenster zu, es beginnt zu regnen. Hört aber bald wieder auf, und als wir aufstehen scheint schon wieder die Sonne zwischen den Wolken durch. Aber leider meldet Olympia Radio "Strong Thunderstorm" für unser Gebiet. In Erinnerung an den Tornado vor ziemlich genau zwei Jahren in der Bucht von Vlicho beschliessen wir noch eine Nacht in Vathi zu bleiben und wechseln zwecks sicherem Liegeplatz gegen Mittag in die Odysseas Marina. Je weiter der Tag fortschreitet, desto deutlicher wird, dass heute sicher kein Gewitter kommt! Die Luft wird immer klarer und die Sicht am frühen Abend ist fantastisch. Naja, besser so als nicht gewechselt und das Schiff steht auf dem Stadtkai. Dafür treffen wir Terry und Theresa, mit denen wir einen netten Abend verbringen. Zuerst an Bord der "Sea Dragon", anschließend zum Aperitiv im "Boom Boom" (!) und Abendessen auf Hydra.
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Terry und Theresa zu Besuch
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Im Cockpit von Hydra
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Die LED-Girlande von Karl
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Blick aus der Marina
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Vathi I
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Vathi, Meganisi
Wir wollen uns mal Vathi auf Maganisi ansehen, deshalb lichten wir gegen 12:00 den Anker. Da Skorpidi direkt auf dem liegt und der Wind um die 3 Knoten aus allen Richtungen pendelt, legen wir wieder einen Badestop ein. Gegen 16:00 brechen wir dann auch hier auf und motoren in die wirklich schöne Bucht. Und siehe da, es werden scheinbar weniger Segler, am Stadtkai sind noch fast alle Plätze frei. Da kein Wind weht, gelingt auch der Anleger ohne Schwierigkeiten. Liegen ist kostenlos, Strom und Wasser gibts gegen eine kleine Gebühr. Den Aperitiv mit zugehörigem Intnet-Anschluß wegen Upload der Fotos genehmigen wir uns an Land, zu Abend essen wir im "Stavros". Die Nacht wird völlig ruhig, kein Lüftchen rührt sich.
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Stadtkai von Vathi / Meganisi
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Vathi I
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Vathi II
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Vathi III
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Vathi IV
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Überraschung in Ormos Vlicho
Als Bettina heute Morgen das nasse Deck wischt, kommt die CON-ANNE vorbei mit Fritz und Elisabeth. Auch die beiden kennen wir aus Messolonghi. Da ist doch gleich wieder ein Milchkaffee fällig. Nach einem ausführlichen Ratsch verabreden wir uns für den Abend zum Essen. Nachmittags fahren wir zum Baden wieder nach Skorpidi. Diesmal bringt Bettina von ihrer Inselumrundung eine Überraschung für Klaus mit: einen Sanddollar - selber raufgetaucht.
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Der Sanddollar
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Die Tavernen von Vlycho
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Auf dem Weg nach Skorpidi
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Ormos Vlicho
Keith und Angela kommen zu uns an Bord auf einen Milchkaffee. Wie immer gibt es viel auszutauschen über Revier- und Marinaerfahrungen, Reparaturen, Pannen....halt alles, was Segler so erleben.
Den Rest des Tages verbringen wir u.A. damit, Fotos für unsere Website auszusuchen. Dabei stellen wir fest, dass wir diesen Sommer recht "schreibfaul" waren und wenig Einträge gemacht haben und beschließen dies umgehend zu ändern.
Abends gibt es mal wieder Curry und wir schnibbeln gemeinsam jede Menge Gemüse. Wenn wir schon kochen, solls gleich für mindesten zwei Mahlzeiten reichen.
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Es gibt auch schöne Motoryachten
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Besuch von Angela und Keith
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Bettina kocht ...
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... natürlich Curry
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Ormos Vlicho
Auf dem Weg von Preveza nach Vlicho gibt es einen Badestop an den Onasis Inseln. Bettina umrundet wie gewohnt Skorpidi, die kleinere. Dann gehts weiter zum Ankerplatz. Abends in der Taverna Elena treffen wir zufällig Keith und Angela, die wir auch aus Messolonghi kennen. Keith und Klaus hatten bei unserem letzten Besuch hier in Vlicho - vor 2 Wochen mit Anke und Markus - zwei im "Päckchen" dahin driftende Boote "gerettet". Die beiden lagen wohl an einer Mooringleine vor einer der Werften. Aber ganz offensichtlich hielt diese Leine nicht, was von der Werft noch keiner bemerkt hatte.
Preveza
Jetzt haben wir uns doch von unser schönen Bucht getrennt. Die Einkaufsliste wurde immer länger und bevor der Espresso ausgeht, sollten wir einen Supermarkt besuchen. Gegen 12:00 gehen wir Anker auf. In Preveza ist nicht all zu viel los. Wir gönnen uns einen Ouzo als Aperitif bevor wir zum Abendessen gehen. Am nächsten Morgen erledigen wir unsere Einkäufe und starten um 14:30 Richtung Vlicho.
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Auf dem Weg nach Preveza
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Inselidylle im Amfrakischen Golf
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Cafe in Preveza
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Abendlichen Ouzo ...
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... in einem der Cafes
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Weinhandlung in Preveza
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Ausflug nach Vonitsa
Heute verlassen wir O.Markou, wenn auch nur kurz ;) Wir fahren nach Vonitsa und gehen vor dem kleinen Städtchen vor Anker. Der Blick vom Wasser auf den Ort und das oberhalb gelegene venezianische Fort ist wunderschön. Doch von Nahem besehen, gefällt uns Vonitsa doch nicht so gut, als dass wir hier über Nacht bleiben wollten. Nach Kaffee und Clubsandwich begeben wir uns wieder auf unsere Hydra und besichtigen noch schnell die Nachbarbucht von Vonitsa. Aber auch hier hält es uns nicht und wir kehren zurück nach O.Markou. Bettina trifft beim Schwimmen wieder ihre Freunde, die Stachelrochen. Abends schauen wir in die Sterne und zählen die Sternschnuppen. Sowas können nicht einmal die öffentlich- rechtlichen Fernsehanstalten überbieten. ;)
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Morgendlicher Ankerlieger
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Mittäglicher Stop in Vonitsa
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